Anwendungen in der Architektur
PTFE-Glasgewebe sind für den Einsatz in architektonischen Konstruktionen ideal. Warum? Ganz einfach. Weil PTFE-Glasgewebe durch ihre hohe Zugfestigkeit große Flächen ohne Tragekonstruktion als Membran überspannen können. Die Zugfestigkeit wird durch den Einsatz von dünneren Glasfilamenten (4,5 µm bis 6 µm) erhöht.
Um Licht durchzulassen, können offenmaschige PTFE-Glasgewebe mit einer Folie aus TFM, FEP oder PTFE laminiert werden. Somit wird ein geschlossenes Gewebe mit einer Transluzenz von bis zu 55 Prozent erhalten. Sowohl PTFE als auch Glas ist UV-stabil, wodurch der Einsatz im Außenbereich gewährleistet ist.
Vorteile durch Reduzierung des Viking-Effekts
Durch eine spezielle Imprägnierung des Glasgewebes vor der PTFE-Beschichtung kann dem Viking-Effekt (die Kapillarkräfte zwischen den Glasfilamenten) entgegengewirkt werden. Der Vorteil ist, dass Schmutz und Feuchtigkeit kaum aufgenommen werden.
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Ansprechpartner
Stefan von Neubeck
Geschäftsführer
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